20.02.2025

Die fünf Bausteine des Innovationsmanagements

Erfahren Sie von den fünf grundlegenden Bausteinen des Innovationsmanagements, die Ihrem Unternehmen helfen, kreative Prozesse effektiv zu gestalten. Lernen Sie, wie Sie die passenden Rahmenbedingungen schaffen und Ihre Mitarbeitenden motivieren, um zukunftsweisende Ideen zu entwickeln.

Bausteine Des Innovationsmanagements

In der heutigen Geschäftswelt ist Innovation eine Notwendigkeit für Unternehmen, die langfristig erfolgreich sein wollen. Angesichts des rasanten technologischen Fortschritts, sich verändernder Kundenbedürfnisse und eines zunehmend globalisierten Wettbewerbs ist es für Unternehmen unerlässlich, innovative Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zu entwickeln, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und ihre Zukunft zu sichern.

In der heutigen Geschäftswelt ist Innovation eine Notwendigkeit für Unternehmen, die langfristig erfolgreich sein wollen. Angesichts des rasanten technologischen Fortschritts, sich verändernder Kundenbedürfnisse und eines zunehmend globalisierten Wettbewerbs ist es für Unternehmen unerlässlich, innovative Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle zu entwickeln, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und ihre Zukunft zu sichern.

Ein systematisches Innovationsmanagement, das auf einer klaren strategischen Ausrichtung basiert, ist dabei der Schlüssel zum Erfolg. Nur wenn die Innovationsbestrebungen des Unternehmens mit den übergeordneten Zielen und der langfristigen Vision übereinstimmen, können sie ihre volle Wirkung entfalten und einen nachhaltigen Beitrag zur Zukunftssicherung des Unternehmens leisten.

In diesem Blogartikel beleuchten wir, warum eine strategische Ausrichtung im Produkt- und Innovationsmanagement so entscheidend ist und wie Unternehmen ein solches System implementieren können. Wir zeigen, wie Unternehmen Ihre Innovationsprozesse strukturieren, die richtigen Rahmenbedingungen schaffen und Ihre Mitarbeitenden motivieren, innovative Ideen zu entwickeln, die sie wirklich voranbringen.

Die fünf Bausteine im Schnelldurchlauf

Ein Innovationsmanagement ist ein dynamisches Zusammenspiel von Methoden, Innovationen und Menschen innerhalb eines Unternehmens. Es umfasst fünf zentrale Komponenten, die zusammenarbeiten, um Innovationen kontinuierlich zu fördern.

 

  1. Innovationsthese: Hierbei geht es darum, eine klare strategische Innovationsrichtung festzulegen. Definitionen von Zielgruppen, Märkten und Rahmenbedingungen helfen Teams, sich zu fokussieren und erfolgreich zu innovieren.
  2. Innovationsportfolio: Das Portfolio beschreibt den Mix der adressierten Innovationen. Es teilt Innovationen in Kern-, benachbarte und transformative Kategorien ein, um eine Ausgewogenheit zwischen den verschiedenen Innovationsarten sicherzustellen.
  3. Innovationsframework: Es gibt den Teams einen strukturierten Arbeitsansatz, von der Ideenfindung über das Testen bis hin zur Umsetzung. Ein einheitliches Sprach- und Methodenverständnis fördert die Zusammenarbeit und Transparenz.
  4. Innovationspraxis: Hier steht die Suche nach marktgerechten Ideen im Vordergrund. Es gilt, Hypothesen zu testen und schnell herauszufinden, welche Konzepte vielversprechend sind. Eine positive Fehlerkultur ist entscheidend, um nicht tragfähige Ideen schnell abzulehnen.
  5. Innovationscontrolling: Kennzahlen (KPIs) zur Erfolgsbewertung helfen, Fortschritte bei der Innovationsentwicklung zu messen und strategische Entscheidungen zu treffen.

 

Ziel eines effektiven Innovationsmanagements ist es das Unternehmen agiler und wettbewerbsfähiger zu machen.

Innovationsthese – Effektivität dank Fokus

Innovation sollte Teil der Unternehmensstrategie sein und mit ihr übereinstimmen. Dies erleichtert die Integration von Innovationen in das Projektportfolio. Die These legt Rahmenbedingungen fest, um erfolgreiche Innovationen zu entwickeln, die mit der übergreifenden Unternehmensstrategie einhergehen. Hierbei gilt es Zielgruppen, Märkte und Investitionsbereiche zu definieren. Diese Vorgaben sollten klar genug sein, damit Teams einen klaren Rahmen haben, aber auch flexibel genug bleiben, um kreative Prozesse nicht zu behindern.

Bestehende strategische Planungen sind ein Ausgangspunkt für Innovationen. Eine Innovationsthese betrachtet meist einen längeren Zeitraum für strategische Ziele und ist nicht auf aktuelle Vorgaben beschränkt. Sie fokussiert sich oft auch auf unsichere, zukünftige Chancen, die vom aktuellen Kerngeschäft des Unternehmens abweichen. Es werden Geschäftsmodelle und alternative Verfahren analysiert, um Ideen auf Profitabilität und Nachhaltigkeit zu überprüfen, um sie dann erfolgreich zu skalieren.

Innovationsportfolio – Der Mix macht den Unterschied

Ein Innovationsportfolio besteht aus zwei Teilen. Zuerst bewertet es die bestehenden Produkte und Dienstleistungen eines Unternehmens und klassifiziert sie in drei Arten von Innovationen: Kern, benachbart oder transformierend. Kern-Innovationen sind meist das Ergebnis von Verbesserungen im operativen Geschäft. Benachbarte Innovationen kommen durch das Erforschen neuer Produktmerkmale oder Märkte. Transformierende Innovationen sind komplett neu und disruptiv bis hin zur Ablösung bestehender Geschäftsbereiche. Ein Beispiel sind Bezahl-Apps an Tankstellen, die den Tankvorgang vereinfachen, aber das Verkaufsgeschäft im Tankstellenshop aushebeln.

Das Innovationsportfolio prüft auch potenzielle Innovationen, die innerhalb der Innovationspraxis entdeckt und verfeinert werden. Es dient als Steuerungsinstrument, um Investitionen zu lenken. Eine ausgewogene Mischung der verschiedenen Innovationsarten ist wichtig, wobei sich oft eine 70-20-10 Verteilung als Startpunkt anbietet.

Neben der Innovationsthese gehört es zur Führungsaufgabe, Lücken in der Innovationsplanung zu schließen.

Innovationsframework – Geschwindigkeit mit Methode

Ein Innovationsframework unterstützt eine effektive Innovationsarbeit. Es setzt die Rahmenbedingungen von der Suche und dem Entdecken von Innovationen (Discovery) bis hin zur Übergabe an operationale Unternehmenseinheiten (Delivery). Es existieren viele verschiedene Frameworks wie z.B. Ash Maury’s Running Lean oder The Innovation Master Plan von Langdon Morris. Alle diese Frameworks können auf 3 einfache Schritte zurückgeführt werden: Ideen generieren, Ideen testen und Ideen skalieren. Von Zeit zu Zeit kann es auch wiederkehrende Impulse geben Business Modelle zu überdenken, was den Schritt Ideen erneuern hinzufügt. In der Regel wird es nicht funktionieren, einfach ein Framework eins zu eins ins eigene Unternehmen zu übernehmen. Vielmehr bedarf es der Entwicklung eines eigenen Frameworks, dass sich an bestehenden orientieren darf sich aber den Bedürfnissen des Unternehmens und der Menschen anpasst.

Wichtige Bestandteile eines Innovationsframeworks sind eine einheitliche Sprache rund um Innovation sowie durch eine einheitliche Systematik Transparenz darüber herzustellen, wo man steht, was man beabsichtigt und wo man hinmöchte. Das Corporate Startup Modell von Tendayi Viki, Dan Toma und Esther Gons (PDF-Link) vereint viele Stärken verschiedener Lean Startup Modelle und ist aufgrund seiner klaren Einfachheit sehr für die Praxis und den Einstieg in das Thema Innovationsmanagement geeignet.

 

Innovationspraxis - Symbiose von Handwerk und Innovation

Das Kernprinzip der Innovationspraxis ist simpel: Keine Idee bzw. kein Produkt kann skaliert werden, ohne dass es ein valides Business Model hat, sprich in unserem Sinne eine echte Innovation darstellt (siehe auch Innovationskraft mit System: Agilität alleine reicht nicht). Insofern ist die Aufgabe des Innovators in der Discovery Phase nach einem validen Ansatz zu suchen, verschiedene Hypothesen zu testen und das erwartete Wachstum abzuschätzen. Hierbei ist insbesondere das Netzwerk eines Innovationsteams entscheidend, wodurch es leichter Validierungen durchführen und gleichzeitig Innovationstechniken im Unternehmen in die Breite tragen kann.

Innerhalb der Innovationspraxis ist es wichtig ein positive Fehlerkultur zu leben, um nicht tragfähige Ideen bzw. Produkte schnell und stichhaltig zu invalidieren, dies aber gleichzeitig nicht als Misserfolg zu verstehen und die neuen Erkenntnisse zugänglich zu machen. Dabei hilft es, wenn das Team eine hohe Psychologische Sicherheit erlebt.

Die Innovationspraxis beginnt in der Regel mit dem Schritt Ideen als Ausgangspunkt für Innovationen zu finden. Die Relevanz dieses Schrittes, wird insbesondere dadurch unterstrichen, dass Studien belegen, dass bereits hier die größte Quelle zum Scheitern lauert:

The main reason products fail is because they don’t meet customer needs in a way that is better than other alternatives. [Olsen, Dan. The Lean Product Playbook (S.xvii). Wiley.]

Life’s too short to build something nobody wants. [Maurya, Ash. Running Lean (S.12). O’Reilly Media.]

Aus diesen Studien erkennt man, dass die wesentlichen Gründe für das Scheitern von Startups auf den Mangel an Marktbedarf zurückzuführen sind (>40%). Ein weiterer häufiger Grund liegt darin (>30%), dass einem Startup das Geld ausgeht, da sie möglicherweise ein Produkt bauen, das die Kunden nicht wollen und sie damit keinen ausreichenden Cashflow generieren. Alternativ kann es sein, dass ein anderes Unternehmen ein besseres Produkt anbietet, welches das eigene Produkt weniger attraktiv macht. Es ist wichtig, ein Netzwerk aus Mitarbeitenden, Partnern und Kunden aufzubauen und diese zu beobachten sowie Gespräche zu führen, um neue, praxisrelevante Ideen zu entwickeln.

In der Innovationspraxis geht es weniger darum, einen detaillierten Businessplan zu erstellen, sondern das Wachstumspotential realistisch abzuschätzen. Umsatz oder Gewinn sind zunächst nicht die entscheidenden Faktoren, sondern Traktion, ein Maß dafür, wie schnell die Idee bis zu einem Ziel skaliert werden kann, um möglichst viele Kunden zu begeistern (siehe auch Ash Maurya). Ein Innovationsmanager hat die Aufgabe, Risiken bezüglich der Validität der Businessmodelle zu minimieren und Investitionen zu schützen. Tests werden durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Idee den tatsächlichen Bedürfnissen der Nutzer entspricht. Hier startet man auch gern auch mit einem Ideal Customer Profile (ICP) oder noch enger gefasst mit einem Bulls-Eye-Customer, auf die wir in einem der nächsten Artikel eingehen.

Innovationspraxis 2

In der Wachstumsphase stellen sich Fragen zur Breite der Kundengruppe. Bei der Skalierung wird betrachtet, welche Motoren für das Wachstum genutzt werden können. Spätestens jetzt sollte operative Teams eingebunden werden, um eine reibungslose Übergabe zu gewährleisten, beispielsweise in Form eines gemeinsamen MVPs.

Statt auf spezifische Verfahren einzugehen, haben wir in unseren Innovationsprojekten einen kleinen Methodenkoffer (MVT) empfohlen, der für jede Phase nützliche Methoden bietet. Der Koffer muss durch Schulungen und Coachings vermittelt werden.

Kritische Schnittstellen zwischen Innovation und operativem Geschäft

In der Realität stößt ein Innovationsteam auf vielerlei Probleme, Innovationsteams stehen oft in der ersten Wachstumsphase und der anschließenden Skalierung vor Herausforderungen, die bei der Operationalisierung von Innovationen entstehen.

  • Methodische Limitierungen

Ein wichtiger Punkt ist die methodische Limitierung von Delivery Teams. Diese Teams können Produkte gut optimieren, solange sie mit bekannten Methoden arbeiten. Besonders agile Teams fokussieren sich auf kontinuierliche Verbesserung. Wenn die Innovation jedoch außerhalb ihres gewohnten Spektrums liegt, haben sie oft Schwierigkeiten, diese erfolgreich zu übernehmen. Dadurch können entscheidende Wachstumsmotoren übersehen werden.

  • Organisatorische Einschränkungen

Ein weiteres Problem sind die Einschränkungen durch die Organisationsform. In funktionalen Organisationen wird es für cross-funktionale Innovationsteams schwerer, einen einfachen Zugang zur Organisation zu finden. Produkte und Dienstleistungen sind in siloartige Abteilungen wie Marketing oder Entwicklung unterteilt. Für nachhaltige Innovationen müssen diese Silos gut vernetzt sein. In Organisationen, die nach Produktgruppen aufgestellt sind, ist es einfacher, da die Einheiten kleiner sind und mehr Verantwortung für Produkte tragen. Um Innovationen voranzutreiben, sind oft zusätzliche Strukturen im Unternehmen nötig, um interdisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern.

Eine Herausforderung für unabhängig arbeitende Innovationsteams ist die Skalierung ihrer Innovationen gemeinsam mit Delivery Teams. Hier können Unternehmenspolitik und Ressourcenplanung die Entwicklung bremsen, besonders wenn Innovation nicht in der Unternehmenskultur verankert ist. Wenn ein intern gefördertes Wachstum nicht möglich ist, kann eine Auslagerung der Innovation in Form eines Spin-Outs sinnvoll sein, um schneller Entscheidungen treffen zu können und das interne Bürokratiehindernis zu umgehen.

  • Limitierung in der Kultur und Sprache

Schließlich sind auch die Kultur und Sprache über die Grenzen eines Innovationsteams hinaus ein Thema. Für effektives Innovationsmanagement müssen alle Beteiligten dieselbe Sprache sprechen. Dafür müssen Innovationsteams ihre Methoden klar beschreiben, und auch Mitarbeiter sollten Grundwissen im Innovationsmanagement mitbringen, um Missverständnisse zu vermeiden und die Innovationskultur zu stärken. Das Innovationsframework unterstützt dabei die notwendige Transparenz und Stringenz zu erlangen.

Innovationscontrolling

Mit einem klaren Innovationsframework sind feste Prozesse und Abläufe vorhanden, für die Inputs, Outputs und Zeitrahmen gemessen werden können. Darauf aufbauend können Leistungskennzahlen (KPIs) entwickelt werden, welche sich auf Innovationsteams konzentrieren z. B. auf die Anzahl der generierten Ideen, durchgeführten Experimente oder die benötigte Zeit bis zur Skalierung. Neben diesen sogenannten Aktivitäts-KPIs können weitere für die Messung der effektiven Ergebnisse (Impact) oder für Investitionsentscheidungen hilfreich sein, wenn sie gut mit anderen Unternehmensdaten verknüpft sind. Im Rahmen von Kennzahlen ist es wichtig über die unterliegenden Metriken, wie z.B. die North Start Metrik zu sprechen, und ob die daraus erhobenen Indikatoren Leading- oder Lagging sind, sprich, ob sich mit ihnen Trends vorhersagen oder Ergebnisse verifizieren lassen. Die Verwendung von Dashboards, um diese Daten anschaulich darzustellen, ähnlich einem Flugzeugcockpit, das dem Piloten schnelle Entscheidungen ermöglicht, ist dabei entscheidend.

Die Anwendung von KPIs erfordert eine automatisierte und methodisch gelebte Umsetzung des Innovationsprozesses. Dieses umfangreiche und spannende Thema wird in einem eigenen Artikel noch näher beleuchten.

Fazit

Ein systematisches und dem Unternehmen angepasstes Innovationsmanagement mit strategischer Ausrichtung ist der Schlüssel zu nachhaltigem Unternehmenserfolg. Indem Unternehmen die fünf Komponenten des Innovationsmanagements berücksichtigen und die genannten Herausforderungen meistern, können sie ihre Innovationskraft steigern und ihre Wettbewerbsfähigkeit langfristig sichern. Bei der Herausforderung ein maßgeschneidertes Innovationsframework für Ihr Unternehmen zu entwickeln, unterstützen wir sie gerne.

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Autor:Innen

Dirk Langheim viadee spark

Dirk Langheim

Dirk Langheim ist beratender Manager bei der viadee IT-Unternehmensberatung und unterstützt Kunden bei organisatorischen und strategischen Themen mit den Schwerpunkten Product Ownership und agile Skalierung. Er berät Kunden bei der Einführung von Innovationmanagementsystemen und ist seit über 25 Jahren in verschiedenen Rollen in der IT unterwegs.

Dr. Benjamin Klatt

Benjamin verbindet bei der viadee und ihren Kunden den Blick auf Technologien und Menschen. Seine Leidenschaft ist die Entwicklung von digitalen Produkten und die Erschließung neuer Arbeitsweisen, Innovationen und Technologien.

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